Biographisches
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In den 80er Jahren sind zunehmend Skulpturen entstanden, in Bronze gegossen,
ein Zyklus von Formen, jede für sich selbständig, jedoch untereinander korrespondierend.

   Die Konzentration auf eine Mitte hat zu einem imaginierenden Denken
 und Sichtbarmachen im Bildwerk geführt.

Und so folgt für mich im Rückblick auf die Vergangenheit, das vielfältige Leben,
auf die Anfänge meines bildnerischen Arbeitens und das Kennenlernen der Weiten und Tiefen
 der Erfahrungs- und Gestaltungswelt:

   Nicht das Bestehende, das immer sich Erneuernde, sich Wandelnde ist die Regel. 

     Der Kreis schreibt sich fort in spiralen Bewegungen und endlosen Raumlineaturen.

   Bei allem hingebungsvollen Gestalten ist die Arbeit vom inspirativen Erkennen getragen. 

   Eine erweiterte Erlebniswelt tut sich auf.

Es ist eine transformierte Bilderwelt, die im schöpferischen Denken neue Gestalt annimmt.
 

 

   
Aus seiner Monographie von 1991:    Seite 1    Seite 2    Seite 3    Seite 4    Seite 5
   
         

Imaginäre Formgebung